Riddle-DePauli Therapy Method

Riddle-DePauli Therapy Method
by Werner DePauli-Schimanovich

Source Reference: https://cordialmente.wordpress.com/ on May 15, 2010

The Riddle-DePauli Therapy Method (or: the good movement-remembering method through Wellness and joy): This Therapy Method has been invented by the Viennese Neuro-Physiotherapist Irene Retzl, whose brother is a Neurologic medical doctor in Nuremburg, Germany. The name Retzl means in an Austrian dialect „adviser“ and sounds in German similar to “Rätsel”, what is in English riddle. Miss Retzl is a brilliant and intelligent lady, but she is a little bit crazy, and therefore unable to write down her method (see also article no. 4 „report about my illness and rehabilitation“ in EUROPOLIS11) and work it out in detail. So I took over her job and added some ideas of mine, and I called it therefore Riddle-DePauli Therapy-Method.

This is a prospective (vorbeugende) method, starting with exercises in the youth or even childhood of everybody, e.g. learning piano and guitar and recording resp. making videos of playing the instrument with the most beloved plays or songs resp. . This is in any case good for having some remembering documents of everybody’s youth. Those documents should also be stored in a central governmental database of everybody’s health history. Later, after an accident or a stroke, the patient can watch these videos repeatedly and try to remember the joy and wellness he felt at these occasions, e.g, playing the plays/songs (?), or making some exercises in a sport event in school or later e.g. in a body building gymnasium during sportive events in physical education. May be that this will remember someone to the Nazi-program „Kraft durch Freude“, but I am innocent: I am no Nazi.

With these positive feelings the brain associates the movement of corresponding parts of the body e.g. fingers, arms, legs, toes, etc, and wants to move them again in exact this way/mode it did when the patient was young. That means: the Riddle-DePauli therapy method is the generating of positive feelings of movements (Bewegungs-Erlebnis durch Freude) coupled with autosuggestion (or hypno-therapy). Of course this has to be made in combination with some classical physiotherapy (like Bobath or Vojta). Another example is ballet-dancing: trying to learn a little bit dancing as child and record this. Also if not recorded when young some remembering of preferred dances and concentration on them like flamingo, rock and roll, tango, hula hoop, etc are helpful for the brain to learn again the forgotten movement. This is a method developed by the children-physiotherapist Irena Riddle which I copied from her and from her practice, and worked it out a bit more theoretically. Every therapist can elaborate together with his/her patients his/her own examples of successful treatment.

First we want to fresh up our knowledge and give an introduction how the nerve cell works and to understand how remembering is working. My own theory the reader can find also in EUROPOLIS4, article EDDY, from point 2 „the multi-resonance remembering theory“ until point 4 „Attempt of a Retrospective Computation of Life Expectancy“ (reprinted in English in EUROPOLIS8). Since my 2 aunts had been nurses in the hospital, and when I was a child the doctors took me to the pathology (Prosectur), I was interested in medicine already as little boy full of joy in Hanoi, but since I knew the practice in the hospitals too I decided not to become a medical doctor but instead a mathematician.

Wikipedia background article: NeuronNervenzelle

Ich möchte hier dem Leser zunächst ein ganz einfaches Modell dafür geben, wie wir Eindrücke oder Denkinhalte abspeichern: das sensorische System legt holographische Schichten im Gehirn an, wo die Informationen chemisch und molekular-physikalisch gespeichert werden.Das Kurzzeit-Gedächtnis verändert elektromagnetisch die chemischen Trägersubstanzen des Langzeitgedächtnisses und speichert damit die Information mehrdimensional ab. Eine Dimension ist sicher die Zeit, eine zweite die räumliche Umgebung, eine dritte die Sprache, eine vierte wiederum ist eine Assoziationskette zu einer anderen Information, wie bspw. Farbe, etc. Will man sich nun an etwas bestimmtes erinnern, dann versuchen bestimmte Neuronen als Abtast-Sender+Empfänger mehrdimensional elektromagnetische Resonanzschwingungen der Informations-tragenden Moleküle zu orten und zu verstärken.

Durch eine solche Prozedur wird die gesuchte Information mehrdimensional aufgespürt. Deshalb kann es auch vorkommen, dass man sich an die Situation erinnert, in der man damals war als man sich die Information gemerkt hat, also die gesuchte Frage abgespeichert hat, etwa einen Gegenstand, den man gerade sucht. Die Antwort auf die Frage, oder der Gegenstand nach dem man sucht, fällt einem jedoch erst später oder gar nicht ein. Dieser Umstand erklärt auch weshalb man unter Stress nicht suchen kann. Zur Erfassung der Resonanz-Schwingungen der ange(beam)ten Moleküle muss das Gehirn völlig relaxed sein. Beginnt man krankhaft nachzudenken oder wie verrückt zu suchen, so baut die starke Aktivität des Gehirns sofort ein elektrostatisches Feld auf und außerdem noch eine minimale magnetische Welle (mit Wellenlängen mit nur tausendstel Gauß, was man vor 2 Jahrzehnten noch gar nicht messen konnte), welche beide zusammen die Formation der Informationsträger-Moleküle mit ihren nur sehr feinen elektrischen und magnetischen response-Signalen niederwalzen.

Nur ein völlig entspannter Denkprozess kann die minimalen Träger der Chemie-basierten Information (ohne Störung derselben) so stark verstärken, dass die kammartige mehrdimensionale Suche auch etwas findet, wenn praktisch 1.000 oder vielleicht 10.000 (oder sogar 1 Million) verschiedene Empfänger die schwächsten Sender-Neuronen im Gehirn orten müssen und danach ihre Signale empfangen sollen.

Das ständige Überschreiben von einer Informationsschicht nach der anderen bewirkt natürlich eine Schwächung der vorhandenen Informationsträger in den tieferen Schichten der Hirnrinde. Irrelevante Informationen müssen ständig gelöscht (oder auf ein Mindestmaß reduziert) werden.

Dies geschieht durch die Erzeugung von Interferenzmustern, welche die chemobasierten Informationsträger minimieren. In der jugendlichen Lernphase ist das Gehirn geübt, gut konditioniert und physiologisch prädestiniert, viele Informationsschichten aufzubauen. Später geht diese Fähigkeit zum Teil wieder verloren, und die äußeren Schichten werden zum Teil langsam wieder abgebaut, und ihre Informationen werden gesiebt, Uninteressantes gelöscht und der noch relevante Teil in innere Schichten transferiert. So wie der Körper seinen Schwächungsprozess mit zunehmendem Alter perzipiert, so reagiert auch das Gehirn darauf mit einer Schwächung der Infostärke seiner Träger-Moleküle. Zum Ausgleich wird jedoch in zunehmendem Maße in tieferen Schichten des Hologramms gesucht. Die Folge davon ist, dass einem im Alter wieder längst vergessen geglaubte Erlebnisse aus der Jugend einfallen, die man schon für vergessen geglaubt hat. Diese Erlebnisse werden manchmal nur im Traum aus dem Tiefenspeicher geholt.

Als Konsequenz folgt daraus, dass man bei der Therapie immer entspannt sein soll, weil nur das hilft, das Gelernte ins Langzeitgedächtnis zu transferieren. Die Riddle-DePauli Therapie-Methode unterstützt das.

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